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in Edition A. S. F. Bubenheim and N. Elyas / Yusuf (Joseph)

12:6Und so wird dein Herr dich erwählen und dich etwas von der Deutung der Geschichten lehren und Seine Gunst an dir und an der Sippe Ya'qubs vollenden, wie Er sie zuvor an deinen beiden Vätern Ibrahim und lshaq vollendet hat. Gewiß, dein Herr ist Allwissend und Allweise."

12:17Sie sagten: "O unser Vater, wir gingen, um einen Wettlauf zu machen, und ließen Yusuf bei unseren Sachen zurück. Da fraß ihn der Wolf. Aber du glaubst uns wohl nicht, auch wenn wir die Wahrheit sagen."

12:18Sie brachten falsches Blut auf seinem Hemd. Er sagte: "Nein! Vielmehr habt ihr selbst euch etwas eingeredet. (So gilt es,) schöne Geduld (zu üben). Allah ist Derjenige, bei Dem Hilfe zu suchen ist gegen das, was ihr beschreibt."

12:19Reisende kamen vorbei. Sie sandten ihren Wasserschöpfer, und er ließ seinen Eimer hinunter. Er sagte: "O frohe Botschaft! Da ist ein Junge." Sie verbargen ihn als Ware. Und Allah wußte wohl, was sie taten.

12:25Sie versuchten beide als erster zur Tür zu gelangen. Sie zerriß ihm von hinten das Hemd. Und sie fanden ihren Herrn bei der Tür vor. Sie sagte: "Der Lohn dessen, der deiner Familie Böses (antun) wollte, ist nur, daß er ins Gefängnis gesteckt wird, oder schmerzhafte Strafe."

12:38und ich bin dem Glaubensbekenntnis meiner Väter Ibrahim, Ishaq und Ya'qub gefolgt. Es steht uns nicht zu, Allah etwas beizugesellen. Das ist etwas von Allahs Huld gegen uns und gegen die Menschen. Aber die meisten Menschen sind nicht dankbar.

12:39O meine beiden Gefängnisgefährten! Sind verschiedene Herren besser oder Allah, der Eine, der Allbezwinger?

12:41O meine beiden Gefangnisgefährten! Was den einen von euch angeht, so wird er seinem Herrn Wein zu trinken geben. Was aber den anderen angeht, so wird er gekreuzigt, und die Vögel werden von seinem Kopf fressen. Entschieden ist die Angelegenheit, über die ihr um Auskunft fragt."

12:42Und er sagte zu dem von beiden, von dem er glaubte, daß er entkommen werde: "Erwähne mich bei deinem Herrn." Aber der Satan ließ ihn vergessen, ihn bei seinem Herrn zu erwähnen, (und) so blieb er noch einige Jahre im Gefängnis.

12:45Derjenige von beiden, der entkommen war und sich nach einiger Zeit erinnerte, sagte: "Ich werde euch seine Deutung kundtun. Darum entsendet mich."

12:54Und der König sagte: "Bringt ihn zu mir. Ich will ihn mir selbst vorbehalten." Als er mit ihm sprach, sagte er: "Du bist (von) heute (an) bei uns in fester Stellung und vertrauenswürdig."

12:58Und da kamen Yusufs Brüder und traten bei ihm ein. Er erkannte sie, während sie ihn nicht erkannten.

12:60Wenn ihr ihn mir nicht bringt, so bekommt ihr bei mir kein Maß mehr, und ihr sollt nicht in meine Nähe kommen."

12:69Als sie bei Yusuf eintraten, zog er seinen Bruder zu sich. Er sagte: "Gewiß, ich bin dein Bruder. So sei nicht bekümmert wegen dessen, was sie getan haben."

12:73Sie sagten: "Bei Allah, ihr wißt doch, wir sind nicht gekommen, um im Land Unheil zu stiften, und wir sind keine Diebe."

12:79Er sagte: "Allah schütze uns (davor), daß wir einen anderen nehmen als denjenigen, bei dem wir unsere Sachen gefunden haben! Wir würden sonst wahrlich zu den Ungerechten gehören."

12:85Sie sagten: "Bei Allah, du hörst nicht auf, Yusufs zu gedenken, bis du hinfällig geworden bist oder zu denen gehörst, die umkommen."

12:88Als sie (wieder) bei ihm eintraten, sagten sie: "O hoher Herr, Unheil ist uns und unseren Angehörigen widerfahren. Und wir haben (nur) Ware von geringem Wert gebracht. So gib uns (dennoch) volles Maß und gib (es) uns als Almosen. Allah vergilt denjenigen, die Almosen geben."

12:91Sie sagten: "Bei Allah, Allah hat dich uns vorgezogen. Und wir haben wahrlich Verfehlungen begangen."

12:95Sie sagten: "Bei Allah, du befindest dich fürwahr in deinem alten Irrtum."

12:99Als sie nun bei Yusuf eintraten, zog er seine Eltern an sich und sagte: "Betretet Ägypten, wenn Allah will, in Sicherheit."

12:102Dies gehört zu den Nachrichten vom Verborgenen, das Wir dir (als Offenbarung) eingeben. Denn du warst nicht bei ihnen, als sie sich einigten, indem sie Ränke schmiedeten.

12:105Wie viele Zeichen gibt es in den Himmeln und auf der Erde, an denen sie vorbeigehen, wobei sie sie unbeachtet lassen!

12:106Und die meisten von ihnen glauben nicht an Allah, ohne (Ihm andere) beizugesellen.