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in Edition A. S. F. Bubenheim and N. Elyas / Al-Furqaan (The Criterion)

25:3Und sie haben sich außer Ihm Götter genommen, die nichts erschaffen, während sie (selbst) erschaffen werden, und die sich selbst weder Schaden noch Nutzen zu bringen vermögen und die weder über Tod noch über Leben noch über Auferstehung verfugen.

25:5Und sie sagen: "(Es sind) Fabeln der Früheren, die er sich aufgeschrieben hat'. So werden sie ihm morgens und abends vorgesagt."

25:6Sag: Herabgesandt hat ihn Derjenige, Der das Geheime in den Himmeln und auf der Erde kennt. Gewiß, Er ist Allvergebend und Barmherzig.

25:7Und sie sagen: "Was ist mit diesem Gesandten, daß er Speise ißt und auf den Märkten umhergeht? O würde doch zu ihm ein Engel herabgesandt, um mit ihm ein Warner zu sein!

25:20Und Wir sandten vor dir keine Gesandten, die nicht Speise aßen und auf den Märkten umhergingen. Und Wir haben die einen von euch zur Versuchung für die anderen gemacht, (um festzustellen,) ob ihr standhaft seid. Und dein Herr sieht sehr wohl (alles).

25:21Und diejenigen, die nicht die Begegnung mit Uns erwarten, sagen: "O würden doch die Engel auf uns herabgesandt, oder könnten wir doch unseren Herrn sehen!" Sie verhalten sich ja hochmütig in Bezug auf sich selbst, und sie lehnen sich in großer Mißachtung auf.

25:24Die Insassen des (Paradies)gartens werden an jenem Tag einen besseren Aufenthalt und einen schöneren Ruheplatz haben.

25:25Und am Tag, da sich der Himmel, Wolken hervorbringend, aufspaltet und die Engel eindrucksvoll herabgesandt werden,

25:34Diejenigen, die auf ihren Gesichtern zur Hölle versammelt werden, jene sind in der schlechtesten Lage und sind am weitesten vom (rechten) Weg abgeirrt.

25:40Sie kamen doch an der Stadt vorbei, auf die der Unheilsregen niederging. Haben sie sie denn nicht gesehen? Nein! Vielmehr erwarten sie keine Auferstehung.

25:45Siehst du nicht deinen Herrn, wie Er den Schatten lang werden läßt? Wenn Er wollte, würde Er ihn fürwahr stillstehen lassen. Hierauf machen Wir die Sonne zu einem Hinweis auf ihn.

25:46Hierauf ziehen Wir ihn leicht zu Uns ein.

25:47Und Er ist es, Der euch die Nacht zum Kleid und den Schlaf zum Ausruhen macht; und Er macht den Tag zum Aufstehen.

25:50Und Wir verteilen es ja unter ihnen auf verschiedene Weise, damit sie bedenken. Aber die meisten Menschen weisen (alles) zurück außer dem Unglauben.

25:53Und Er ist es, Der den beiden Meeren freien Lauf läßt: Das eine ist süß und erfrischend, das andere salzig und (auf der Zunge) brennend. Und Er hat zwischen ihnen beiden ein trennendes Hindernis und eine verwehrte Absperrung errichtet.

25:58Und verlasse dich auf den Lebendigen, Der nicht stirbt, und lobpreise Ihn. Er genügt als Kenner der Sünden Seiner Diener,

25:59Der die Himmel und die Erde und was dazwischen ist, in sechs Tagen erschuf und Sich hierauf über den Thron erhob', (Er ist) der Allerbarmer. So frag einen, der von Ihm Kenntnis hat.

25:63Die Diener des Allerbarmers sind diejenigen, die maßvoll auf der Erde umhergehen und die, wenn die Toren sie ansprechen, sagen: "Frieden!"

25:64Und diejenigen, die die Nacht verbringen, indem sie sich (im Gebet) vor ihrem Herrn niederwerfen und aufrecht stehen.

25:66gewiß, sie ist böse als Aufenthaltsort und Bleibe.

25:69die Strafe wird ihm am Tag der Auferstehung vervielfacht', und ewig wird er darin in Schmach bleiben,

25:76ewig darin zu bleiben. Schön ist es als Aufenthaltsort und Bleibe.